Zur Anmeldung als Teilnehmer bitte E-Mail mit Nennung des gewünschten Benutzernamens an: pfenz@mail.de

Heiliggeistkirche (Weißenstein)

Von Stadtwiki

Wechseln zu: Navigation, Suche
OpenStreetMap
Karte anzeigen
Die Heiliggeistkirche mit der Burg Rabeneck
Weißenstein mit Heiliggeistkirche um 1930 und Burg Rabeneck
Heiliggeistkirche in Pforzheim-Dillweißenstein-Weißenstein erbaut 1783 bis 1784 nach Plänen von Johann Friedrich Weyhing (geb. 1.8.1716 in Stuttgart; gest. 17.7.1781 in Karlsruhe), Postkarte.jpg
Heiliggeistkirche in Pforzheim-Dillweißenstein-Weißenstein erbaut 1783 bis 1784 nach Plänen von Johann Friedrich Weyhing (geb. 1.8.1716 in Stuttgart; gest. 17.7.1781 in Karlsruhe).jpg
Heiliggeistkirche in Pforzheim-Dillweißenstein-Weißenstein erbaut 1783 bis 1784 nach Plänen von Johann Friedrich Weyhing (geb. 1.8.1716 in Stuttgart; gest. 17.7.1781 in Karlsruhe), historische Postkarte.jpg
Heiliggeistkirche in Pforzheim-Dillweißenstein-Weißenstein erbaut 1783 bis 1784 nach Plänen von Johann Friedrich Weyhing (geb. 1.8.1716 in Stuttgart; gest. 17.7.1781 in Karlsruhe), historische Postkarte, Ausschnitt.jpg
Heiliggeistkirche in Pforzheim-Dillweißenstein-Weißenstein, Grundriß, erbaut 1783 bis 1784 nach Plänen von Johann Friedrich Weyhing (geb. 1.8.1716 in Stuttgart; gest. 17.7.1781 in Karlsruhe).jpg

Die Heiliggeistkirche ist eine evangelische Kirche in der Kräheneckstraße 1 in Pforzheim-Weißenstein. Die Kirche zählt zur Philippus-Gemeinde, die im Frühjahr 2019 aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Gemeinden Büchenbronn, Dillweißenstein und Sonnenhof-Sonnenberg entstanden ist.

Geschichte

Die Kirche wurde ursprünglich nach Plänen des markgräflichen Bauinspektors Johann Friedrich Weyhing aus Karlsruhe 1783 bis 1784 erbaut. Aus dieser Zeit ist allerdings nur noch der Turm erhalten.

Am Heiligabend 1944 fiel das Kirchenschiff einem Luftangriff zum Opfer. Der Glockenturm blieb beschädigt erhalten. In den Jahren 1948 bis 1951 wurde er durch das Staatliche Hochbauamt gesichert und in den Neubau des Kirchenschiffs integriert.

Die Pläne für den Neubau stammen von dem Pforzheimer Architekten Josef Lorscheidt. Das Kirchenschiff wurde in veränderter Lage wieder aufgebaut, wodurch der ehemals eingebundene Turm nun dreiseitig frei steht. Der barocke Turm fußt auf einem quadratischen Grundriss, wird auf Höhe der Glockenstube achteckig und ist von einem pyramidenförmigen Dach gekrönt.

Das dreistimmige Glockengeläut stammt aus dem Jahr 1953.

Literatur

Weblinks

 Commons: Heiliggeistkirche Dillweißenstein – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Meine Werkzeuge
Namensräume
Varianten
Aktionen
Navigation
Themenportale
Unterstützt von
Werkzeuge