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Von Stadtwiki

Birgit Mertens (vorher Förster), war von 2016 bis 2024 Bürgermeisterin in Niefern-Öschelbronn.

Sie wurde 1973 in Aachen geboren, studierte an der Fachhochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Fachbereich Wehrverwaltung in Mannheim und schloss 1997 das Studium als Diplom-Verwaltungswirtin (Fachhochschule) ab. Sie arbeitete zunächst bei der Bundeswehrverwaltung und wechselte dann 2010 zur Polizeidirektion nach Böblingen. 2014 wurde sie Hauptamtsleiterin in Neubulach. 2015 scheiterte sie bei den Bürgermeisterwahlen in Neuweiler. 2016 bewarb sie sich als Bürgermeisterin von Niefern-Öschelbronn, wo sie zur Nachfolgerin von Jürgen Kurz gewählt wurde. Sie ist seit 2023 mit Oliver Mertens verheiratet^[1] und hat zwei Kinder aus erster Ehe mit Mario Förster.^[2]<refPZ vom 13.07.2016</ref>

Sie ist seit 2019 Kreisrat für die FWV im Kreistag des Enzkreises ^[3] und dort im Umwelt- und Verkehrsausschuss.^[4]

Nachdem sie sich erfolglos als Bürgermeisterin in Leinfelden-Echterdingen beworben hatte unterlag sie bei der Wahl 2024 Uwe Engelsberger. Sie schreibt an einem Buch „Kehraus im Rathaus“^[5] und ist nun als Coach tätig^[6].

Einzelnachweise

1. ↑ Niefern-Öschelbronns Bürgermeisterin im Eheglück: Birgit Förster hat geheiratet - und heißt jetzt Mertens, Online-Artikel der Pforzheimer Zeitung vom 12.06.2023
2. ↑ Gemeinde Niefern-Öschelbronn
3. ↑ Der Kreistag wird größer, vielfältiger, jünger, Online-Artikel der Pforzheimer Zeitung vom 03.08.2019
4. ↑ Ratsinformationssystem zu Birgit Mertens
5. ↑ BNN zum Abschied von Birgit Mertens
6. ↑ Nach Wahlniederlage in Niefern-Öschelbronn: So geht es für Birgit Mertens weiter, Online-Artikel der Pforzheimer Zeitung vom 27. April 2024